Play on: Mit dem Ratenkauf alles für das Gamer-Herz

Computer Made in Friesland. MEMORY PC zählt bei echten Gaming-Fans zu den zentralen Adressen im Onlinehandel. Für viele Gamer ist die beste Technik gerade gut genug – hohe Warenkörbe sind für den friesischen Computerexperten also mehr die Regel, als die Ausnahme. Eine flexible Zahlungsoption, die einfache Finanzierung möglich macht, war daher für den Computer-Fachhändler aus Zetel genau das Richtige.

Außenansicht von Memory:PC am Standort Zetel

Hochwertige und leistungsstarke Rechner, Zubehör und alles, was das Gamer-Herz sich wünscht: Das bietet MEMORY PC seinen Kundinnen und Kunden. 2015 wurde das noch vergleichsweise junge Unternehmen von Stefan Benjamins gegründet und startete den Verkauf seiner im Friesischen Zetel gefertigten Computer zuerst über den Marktplatz Amazon. Ein Jahr nach Gründung wurden bereits bis zu 10 Systeme pro Tag für Kundinnen und Kunden in ganz Deutschland angefertigt.

Mittlerweile betreibt MEMORY PC einen eigenen Onlineshop für die täglich rund 3.000 individuell zusammengestellten Computersysteme. Und während der Onlineshop im ersten Monat noch etwa 18.000 Euro Umsatz erzielte, sind es nun monatlich etwa 4 Millionen Euro. Heute ist das Unternehmen über die Landesgrenzen hinweg bekannt.

Mit dem Wachstum des Unternehmens erhöhten sich auch die Anforderungen der Kundschaft. Ein ausgewogener Zahlungsmix im Checkout-Prozess des Shops ist für MEMORY PC ein entscheidender Erfolgsfaktor geworden. Seit 2020 setzt der Gaming-Experte deshalb auch auf den easyCredit-Ratenkauf.

MEMORY PC bedient eine große und breite Zielgruppe mit sehr individuellen Wünschen rund um Computer – Arbeitsrechner sowie Gaming-PCs. Und so individuell wie die Kundenwünsche hinsichtlich ihrer Computersysteme sind, so individuell sind auch ihre Anforderungen an den Zahlungsvorgang. Viele Kundinnen und Kunden erwarten, hochpreisige Produkte flexibel nach ihren Bedürfnissen bezahlen zu können. MEMORY PC hatte daher bereits vor der Ratenkauf-Option der TeamBank AG verschiedene Anbieter für Finanzierungslösungen ausprobiert. Im eigenen Shop, aber auch auf Marktplätzen zeigte sich dabei: Finanzierungslösungen müssen für Kundinnen und Kunden vor allem einfach und transparent sein.

Marco Schmidbauer, Shopmanager von MEMORY PC, war von der Ratenkauf-Lösung einfach überzeugt und hält zufrieden fest: Seit Einführung des easyCredit-Ratenkauf wird die Finanzierung deutlich öfter genutzt, als zuvor.

Dass der Ratenkauf bei der Kundschaft so beliebt ist, erklärt sich schnell. Im Durchschnitt liegt der Warenkorbwert bei rund 1.000 Euro. Gute Gaming-Rechner kosten ab 1.500 Euro aufwärts. Computersysteme im Wert von rund 3.000 Euro verlassen darüber hinaus nahezu täglich die Fertigungsschmiede von MEMORY PC. Im Onlinehandel ist der Ratenkauf vor allem bei Warenkörben ab 500 Euro für Verbraucherinnen und Verbraucher unter den Top-3 Zahlungsverfahren, wie aus der Studie „Shopping 2020“ des IFH KÖLN hervorgeht.

Das kann auch MEMORY PC in der Praxis bestätigen. Ausschlaggebend für den Erfolg mit der Ratenkauf-Lösung der TeamBank AG ist die Einfachheit. Der easyCredit-Ratenkauf bietet den neuesten Stand der Technik und ist für Kundinnen und Kunden schnell nutzbar. Mit wenigen Klicks im Checkout lässt sich der Ratenkauf auswählen und nach individuellen Wünschen abschließen. Die Zusage erfolgt umgehend. Und auch für Händlerinnen und Händler ist die Lösung schnell und leicht zu implementieren. Ein Plus für beide Seiten.

Mit dem easyCredit-Ratenkauf begeistert MEMORY PC seine Kundinnen und Kunden mit einer flexiblen Zahlungsmöglichkeit. Das macht sich auch in steigenden Conversions des Onlineshops bemerkbar. Bonus für Retailer: Die gebotene Flexibilität ist für das Unternehmen vollkommen risikofrei. Das Forderungsmanagement übernimmt die TeamBank AG und ist damit ein idealer und verlässlicher Partner für MEMORY PC. So schafft der Gaming-Experte mit dem richtigen Payment-Angebot und exzellentem Service Gamer überall und jederzeit rundum zufrieden und glücklich.

Weitere Informationen zu Memory:PC

Marcus Diekmann und Marco Schmidbauer im Gespräch

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