Ratenkauf Tipps

Warum aktuelle PlugIns in Onlineshops so wichtig sind

Retailer sollten PlugIns aktualisieren
Veraltete PlugIn-Versionen sorgen regelmäßig für Schwierigkeiten bei Händlerinnen und Händlern. Da sich die Shopsysteme nicht automatisch updaten, müssen Retailer ihre PlugIns aktualisieren.

Häufig unterschätzt: die Bedeutung von PlugIns

Die Pflege des eigenen Onlineshops ist für Retailer zwar nicht immer selbstverständlich, jedoch sehr wichtig. Ständig wird nach Optimierungen gesucht, um die eigene Performance verbessern zu können. Doch bei allen Daten und Analysen übersehen Retailer häufig etwas Wichtiges: die PlugIns. Diese Erweiterungen können optional an bestehende Software angeschlossen werden, um sie mit zusätzlichen Funktionen auszustatten. Die Integration von PlugIns ins eigene Shopsystem lohnt sich, weil sie wichtige Ressourcen einsparen. PlugIns arbeiten nicht im Hintergrund, sondern nur dann, wenn sie gebraucht werden. Und genau das macht sie besonders effizient. Doch einen Nachteil bringen PlugIns mit: Sie aktualisieren sich nicht selbständig. Im Gegensatz zu technischen Geräten, wie beispielsweise Smartphones, die ihre Updates oft selbstständig durchführen, passiert das bei den PlugIns nicht. Diese Aktualisierungen müssen Retailer also händisch vornehmen. Über mögliche Aktualisierungen für ein PlugIn werden sie meist als Benachrichtigung im Dashboard des Content Management Systems oder des Shopsystems informiert. Trotzdem fällt das bei vielen Händlerinnen und Händlern herunter und wird vergessen. Und das ist ein großer Fehler, denn so erhöht sich das Sicherheitsrisiko im Shop.

Damit das Shopsystem rund läuft und Sicherheitsrisiken vermieden werden, sollten Händlerinnen und Händler sich also regelmäßig daran erinnern, ihre PlugIns zu aktualisieren.

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Veraltete PlugIns bergen Sicherheitsrisiken. Deswegen so wichtig: Regelmäßige Aktualisierungen.

Einfach PlugIns aktualisieren und neue Features erhalten

Die regelmäßige Aktualisierung von PlugIns schieben viele Händlerinnen und Händler auf, wenn der Onlineshop auf den ersten Blick fehlerfrei zu funktionieren scheint. Dabei bietet die Aktualisierung der PlugIns viele Vorteile. Retailer erhalten dadurch meist neue Funktionen und erweiterte Einstellungsmöglichkeiten. Sie können beispielsweise auf neue Schnittstellen/APIs zugreifen und erhöhen damit die Sicherheit und Zuverlässigkeit in ihrem Onlineshop. Außerdem kann die Daten- und Rechtssicherheit für Retailer erhöht und Reputationsrisiken verringert werden. Ihre Kundschaft gewinnt ebenso an Sicherheit, da die Aktualisierungen sie vor Hackerangriffen schützen.

Wichtig für Retailer: PlugIns sollten immer beim Originalhersteller heruntergeladen werden, um Schadsoftware zu vermeiden.

Die neuen PlugIn-Versionen schützen Retailer nicht nur vor Hackerangriffen, sondern minimieren auch Fehlerquellen. PlugIn-Aktualisierungen beinhalten sogenannte „Bug-Fixes“. Dadurch werden Fehler beseitigt und das System kann flüssiger laufen. Die PlugIn-Aktualisierung bietet darüber hinaus Potenzial für die Zukunft. Durch sie können neuere API-Anbindungen sehr einfach implementiert werden.

 

Veraltete PlugIns aktualisieren: So funktioniert's

Damit Retailer die neuen Funktionen der aktualisierten PlugIns nutzen können und die Aktualisierung ohne Probleme stattfindet, müssen sie einiges beachten. Die Neu-Installation der PlugIns sollte, wenn möglich, zunächst in der Testumgebung des Shops stattfinden und nicht auf der Live-Umgebung. Erst wenn die PlugIns einwandfrei funktionieren, sollten diese in die Live-Umgebung implementiert werden.

Wichtig ist außerdem, dass Retailer vorher immer ein Backup erstellen, falls bei der PlugIn-Aktualisierung Daten verloren gehen. Die Backups ermöglichen es, die vorherige Version des Shopsystems wiederherzustellen. Am besten halten Retailer ihre API-Zugangsdaten für die PlugIn-Aktualisierung bereit. Bei einem Update könnte es zu einer Abfrage dieser Daten kommen.

Damit Retailer genau wissen, ob sie auf dem aktuellsten Stand sind, haben wir von easyCredit-Ratenkauf eine Übersicht der PlugIn-Versionen zusammengestellt. So steht der Implementierung von neuen PlugIns nichts mehr im Wege.

Übersicht der aktuellen PlugIn-Versionen

 

Hier finden Sie eine Liste von Shopsystemen, für die ein eigenes PlugIn für den easyCredit-Ratenkauf vorliegt (Stand 27.02.2023).

Name Versionsnummer
xt:commerce 1.2.1
wooCommerce 2.1.1
Tyrios 1.1.0
Smartstore 5.0.1
shopware 5 2.1.0
shopware 6 2.0.10
Prestashop 2.1.2
plentymarkets 2.0.7
oxid esales 3.0.8
modified 1.21
Magento 1 2.0.0
Magento 2 2.0.2
JTL 5 1.1.5
gambio 0.1
etailer 4.1

Der easyCredit-Ratenkauf steht für weitere Shopsystemen bereit.
Wenn ein Shopsystem hier nicht aufgelistet ist, erfolgt die PlugIn-Aktualisierung durch den Shopsystemhersteller selbst.

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